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hatte die story von meinem ehemaligen ersten nackedei schon mal im altem Forum geschrieben, abe weil ich sie so toll finde, kommt sie jatzt auch hier hinein. Erst mail ein Bild :
Ich hab ihn im Tierheim gefunden , dort wurde er Puschkin genannt aber wegen seine spitzen Ohren hab ich ihn umgetauft auf Spocky. Nach 3 glücklichen Monaten musste ich ihn leider zurück bringen, seine Besitzer hatten sich gemeldet. Ihr werdet euch bestimmt fragen wieso sie so lange gebraucht haben, so einen Prachtkerl wieder zu finden. Also er war Freigänger und liebte es Bus zu fahren, er stieg immer in den Bus ein und der Usfahrer setzte ihn wieder raus, eines Tages schlich e sich in den Bus und fuhr schwarz mit. In ca. 15 Km Ntfernung stieg e dann aus und stand in einer fremden Stadt dort stolperte er einer Mitarbeiterin des Tierheims über den Weg und schwupps saß er auch schon hinter Gitter, von dort holte ich ihn dann raus. Inzwischen fährt er nicht mehr Bus und macht einen großen Umweg um alles mit 4 Rädern, haben mir seine Besitzer gesagt
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Das ist ja eine Geschichte
Du warst bestimmt sehr traurig ihn wieder abgeben zu müssen oder? Obwohl es natürlich für den Kater schön war wieder nach Hause zu kommen.
Das zeigt aber auch mal wieder wie selbstständig unsere Katzenrasse wirklich ist. Von wegen Qualzucht die nichts mehr können und ohne Menschen sofort sterben. Der Kater hat gezeigt was er drauf hat
Eine nette Story. Danke dafür
Diese Story fand ich schon beim ersten mal lesen super.Für dich tut es mir immer noch echt leid.
Ich hoffe nur Katerchen bleibt dabei und beschränkt seine Ausflüge aufs laufen :-)
Ein Leben ohne Tiere? Vergiss es!!!
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Das ist mal ne nachdenkliche Story.Wie klug doch manch Mieze ist.Wir hatten da weniger Glück mit unseren Schwarzen.Da wir viel den Bus mit offener Klappe und Türen stehen lassen(auf Weide,Parkplatz beim Einkauf)hatten wir einen schwarzen Hauskater(wir tauften ihn Findus)nach halber Strecke im Auto bemerkt.Rausschmeißen auf Bundesstrasse kam nicht in Frage also nahmen wir ihn mit heim.Ich informierte umliegende Praxen,Tierheim,inserierte auch im Sonntagsblatt.Ohne Erfolg,ihn vermisste keiner.Also gehörte er zur Familie,er war mit unseren Hunden und Katzen verträglich und ein Gemütsviech.Er wurde kastriert und lebte 3 Jahre bei uns.Eines Tages war er weg und wir fanden ihn nirgens.Denke er fuhr mal wieder mit einem Auto mit.Wir suchten übers TH,Praxen und Zeitung,ohne Erfolg,er bleibt verschollen.
Ich wär froh gewesen wenn jemand so lieb wie petwilly gewesen wär und ich Bescheid bekommen hätte.Findus vermissen wir sehr.
Ein Leben ohne Tiere wär für mich nicht lebenswert.
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Ja war ganz schön traurig, als ich den wieder abgegeben musste. Hatte letzte Kontakt mit der Besitzerin vor 3 Monatzen, also ca. 1 Jahr nachdem ich ihn zurück gegeben hatte, da gings ihm noch gut. Eine weggelaufene Hauskatze euröp. kurzhaar wird leider selten vermisst, vielleicht hat ihn jemand damals ausgesetzt, und es tut mir leid, dass er wieder weg ist, hoffentlich gehts ihm gut.
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@petwilly,ja das hoffe ich auch für Findus.Er war so lieb und so schön.Ganz schwarz mit weißer Schwanzspitze.
Vielleicht ist er ein Hezensbrecher,schnurrt sich überall für ne Weile durch um jeder Katzenliebhaberin beim Adieu sagen das Herz zu brechen.
Aber du musstest ja auch leider dem"Schwarzfahrer"Lebewohl sagen.
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